Es war ein Montagmorgen, als ich wie jeden Tag meinen Computer einschaltete, um mit der Arbeit zu beginnen. Doch als ich den Bildschirm anschaltete, passierte nichts. Der Computer war tot.
Ich war schockiert und fühlte mich hilflos. Als freiberuflicher Webdesigner war mein Computer nicht nur mein wichtigstes Werkzeug, sondern auch meine Lebensgrundlage. Ohne ihn konnte ich keine Projekte abschließen und kein Einkommen generieren.
Verzweifelt versuchte ich, den Computer wiederzubeleben, doch alle meine Bemühungen blieben erfolglos. Er musste wohl endgültig den Geist aufgegeben haben.
Die Tatsache, dass ich noch einen laufenden Kredit für diesen Computer hatte, machte die Situation noch komplizierter. Die monatlichen Raten mussten weiterhin gezahlt werden, auch wenn der Computer nicht mehr funktionierte. Ich fühlte mich in einer ausweglosen Situation gefangen.
Doch dann erinnerte ich mich an eine alte Weisheit meines Großvaters: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Und so beschloss ich, nicht aufzugeben und nach Lösungen zu suchen.
Ich recherchierte nach Reparaturmöglichkeiten und fand schließlich einen Computerexperten, der bereit war, den defekten Computer zu untersuchen. Die Diagnose war ernüchternd – die Hauptplatine war irreparabel beschädigt.
Inmitten meiner Sorgen lernte ich bei der Computerreparaturwerkstatt einen unerwarteten Helfer kennen. Ein freundlicher älterer Herr namens Herr Müller hatte mitbekommen, wie verzweifelt ich wegen meines kaputten Computers war.
Er kam auf mich zu und fragte nach meinem Problem. Ich erklärte ihm meine Situation und den laufenden Kredit, den ich für den Computer abbezahlen musste.
Herr Müller hörte aufmerksam zu und sagte: „Mein Sohn, ich habe eine Idee. Ich habe vor kurzem meinen Computer aufgerüstet und meinen alten Computer nicht mehr gebraucht. Ich würde ihn dir gerne schenken. Er ist nicht brandneu, aber er funktioniert einwandfrei.“
Ich war gerührt von Herr Müllers großzügigem Angebot. Das war meine Rettung! Mit seinem alten Computer könnte ich vorerst meine Arbeit fortsetzen und die Kreditraten weiterhin bezahlen.
Zusammen mit Herr Müller ging ich zu seinem Haus, wo er mir seinen alten Computer zeigte. Er war zwar nicht so leistungsfähig wie mein vorheriger Computer, aber er würde mir vorübergehend die Möglichkeit geben, meine Webdesign-Aufträge zu erledigen und meine Einkünfte zu sichern.
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Dankbar nahm ich das Angebot von Herr Müller an und richtete den Computer in meinem Arbeitszimmer ein. Ich begann, meine Projekte wieder aufzunehmen und erledigte meine Aufträge mit dem neuen (alten) Computer.
In den kommenden Wochen ging ich sorgfältig mit dem Computer um und sparte gleichzeitig Geld, um den Kredit abzubezahlen und mir irgendwann einen neuen, leistungsfähigeren Computer zu kaufen.
Während dieser Zeit entwickelte sich zwischen Herr Müller und mir eine besondere Freundschaft. Er war nicht nur großzügig, sondern auch weise und teilte gerne seine Lebenserfahrungen mit mir.
Mit Herr Müllers Ermutigung und Unterstützung schaffte ich es, meine finanzielle Situation zu stabilisieren und den Kredit nach und nach zurückzuzahlen. Es dauerte einige Zeit, aber ich fühlte mich erleichtert und stolz, als ich schließlich den letzten Ratenbetrag überwies und der Computer endlich abbezahlt war.
Heute, viele Jahre später, habe ich nicht nur einen neuen, hochmodernen Computer, sondern auch eine wertvolle Freundschaft mit Herr Müller. Seine Großzügigkeit und Lebensweisheit haben mir geholfen, nicht nur meine Arbeit fortzusetzen, sondern auch meine Einstellung zum Leben zu ändern.
Die Geschichte meines kaputten Computers und der Unterstützung von Herr Müller erinnert mich immer daran, dass manchmal unerwartete Hilfe und Freundschaft uns in schwierigen Zeiten retten können. Es ist wichtig, den Glauben an das Gute im Menschen nicht zu verlieren und immer nach Lösungen zu suchen, selbst wenn alles verloren scheint.
Diese Geschichte lehrt mich auch die Bedeutung von Großzügigkeit und Empathie. Ich versuche nun, anderen Menschen in Not zu helfen, so wie Herr Müller es für mich getan hat. Denn manchmal sind es die kleinen Gesten der Freundlichkeit, die das Leben eines anderen verändern können.
So bleibt die Erinnerung an meinen kaputten Computer als eine der wichtigsten Wendepunkte in meinem Leben und als Zeichen dafür, dass manchmal auch aus den scheinbar dunkelsten Momenten das Licht der Hoffnung und der Freundschaft hervorbricht.
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