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In einer kleinen Stadt namens Clarityville lebte ein bemerkenswerter Mensch namens Emma. Emma hatte eine besondere Gabe – sie konnte Dinge herstellen, die die Menschen glücklich machten. Egal ob handgefertigte Schmuckstücke, köstliche Leckereien oder kunstvolle Gemälde, Emmas Kreationen strahlten eine unvergleichliche Magie aus.
Doch hier lag das Problem: Emma war so zurückhaltend, dass sie ihre Kunstwerke nie außerhalb ihres kleinen Häuschens zeigte. Die Gedanken an mögliche Kritik und die Sorge, von anderen beurteilt zu werden, hielten sie davon ab, ihre Werke der Welt zu präsentieren. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, ihr Angebot sichtbar zu machen, überkam sie eine Welle aus Selbstzweifeln.
Ihr Freund Liam bemerkte, wie sehr Emma sich selbst einschränkte. Er spürte, dass sie etwas Großartiges verpasste. Eines Tages setzte er sich mit ihr zusammen und sprach über ihre Ängste und Sorgen. „Emma, deine Kreationen sind so wundervoll, dass sie die Welt erhellen könnten. Du darfst dir nicht erlauben, von Angst zurückgehalten zu werden.“
Liam erinnerte Emma daran, dass Perfektionismus ein stummer Killer von Träumen sein kann. „Die Schönheit deiner Werke liegt nicht in der Perfektion, sondern in der Einzigartigkeit, die du in jedes Stück einfließen lässt.“
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Emma begann nachzudenken und erkannte, dass ihre Selbstzweifel und Ängste tief in ihrer Kindheit verwurzelt waren. Ihre Eltern hatten ihr immer gesagt, sie solle sich nicht in den Vordergrund drängen und bescheiden bleiben. Doch Liam öffnete ihre Augen für die Tatsache, dass sie ihre eigene Geschichte schreiben konnte.
Mit Liams Unterstützung wagte Emma den ersten Schritt. Sie organisierte eine kleine Kunstausstellung im örtlichen Gemeindezentrum. Obwohl ihre Hände zitterten und ihr Herz raste, zeigte sie der Welt endlich, was sie geschaffen hatte. Die Reaktion war überwältigend positiv. Die Menschen waren von der Authentizität ihrer Werke berührt.
Emmas Geschichte verbreitete sich schnell in Clarityville und darüber hinaus. Ihre Kunstwerke wurden zu begehrten Schätzen, und sie gewann das Selbstvertrauen, das sie so lange vermisst hatte. Die Angst vor Kritik und die Prägungen aus der Kindheit waren nicht länger ihre Ketten.
Die Geschichte von Emma erinnert uns daran, dass es oft nicht das Fachwissen ist, das uns von der Sichtbarkeit abhält, sondern unsere eigenen Gedanken und Ängste. Indem wir uns von negativen Überzeugungen befreien und Unterstützung von Menschen wie Liam annehmen, können wir die Hürden überwinden und unsere wahre Brillanz der Welt zeigen.
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