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„Wenn Du der Welt Gutes gibst, wirst Du selbst um ein Vielfaches Gutes erhalten.“

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Infothek: Igel in Not

Es war ein bitterkalter Wintertag im Januar. Der Schnee bedeckte den kleinen Wald, und die Temperaturen fielen weit unter den Gefrierpunkt. Inmitten des verschneiten Waldstücks lebte eine herzliche Igelfamilie. Mutter Igel, Vater Igel und ihre drei lebhaften Kinder hatten sich in ihrem Bau zusammengerollt, um sich vor der Kälte zu schützen.

„Mama, mir ist so kalt“, klagte das kleinste Igelkind.

„Ja, mir auch“, stimmte das mittlere Igelkind zu.

„Und mir erst!“, fügte das größte Igelkind hinzu.

Mutter Igel und Vater Igel versuchten, ihre Kinder mit liebevollen Worten zu beruhigen.

„Bald wird es wärmer, meine Lieben. Der Frühling kommt, und dann wird alles besser“, versprach Mutter Igel sanft.

Die Igelkinder nickten, doch sie hatten ihre Zweifel. Der Winter war gnadenlos, und der Frühling schien noch in weiter Ferne zu liegen.

Eines Tages brach ein heftiger Sturm über den Wald herein. Die Bäume ächzten und bogen sich im Wind, und der Schnee wirbelte wild umher. Die Igelfamilie war in großer Gefahr.

„Wir müssen einen sicheren Platz finden!“ rief Vater Igel.

Die Familie eilte durch den tobenden Sturm, doch der Wind war zu stark. Sie wurden von den Böen mitgerissen und von umherfliegenden Ästen bedroht. Verängstigt suchten sie verzweifelt nach Schutz.

Plötzlich leuchtete in der Ferne ein warmes Licht auf. Die Igelfamilie folgte dem Schein und erreichte eine gemütliche Hütte. Die Hütte war leer, doch sie bot einen trockenen und warmen Unterschlupf. Die Igelkinder kuschelten sich dicht an ihre Eltern, und alle fanden Schutz vor dem tobenden Sturm.

Am nächsten Morgen war das Unwetter vorbei. Die Sonne schien, und der Wald war ruhig. Doch die Verwüstung war groß – umgestürzte Bäume und abgerissene Stromleitungen prägten die Szenerie. Die Igelfamilie war hilflos.

Sie entschlossen sich, nach Hilfe zu suchen und fanden schließlich das Haus einer freundlichen Frau. Die Frau öffnete die Tür und erblickte die frierende Igelfamilie.

„Kann ich euch helfen?“, fragte sie mitfühlend.

Unsicher erklärte Mutter Igel ihre Situation. „Der Sturm hat unseren Bau zerstört, und wir sind in großer Not.“

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Die Frau lächelte und lud sie ein: „Kommt herein, ihr seid bei mir willkommen. Ich werde euch helfen.“

Die Igelfamilie verbrachte einige Tage bei der freundlichen Frau. Sie gab ihnen warme Betten, Essen und Trinken und pflegte ihre Wunden.

Dann fasste die Frau einen besonderen Entschluss: Sie brachte die Igelfamilie zu einer liebevoll geführten Igelstation. Dort wurden verletzte und kranke Igel gesund gepflegt und betreut. Die Igelstation bot ein großes Gehege, in dem die Igel fröhlich herumtollen konnten, sowie ein Futterhaus, das stets gefüllt war.

Die Igelfamilie verbrachte einige Wochen in der Igelstation, wo sie liebevoll umsorgt und gesundgepflegt wurde. Als die Zeit reif war, brachte die Frau die Igelfamilie zurück in den Wald.

Die Familie war überglücklich, wieder in ihrer Heimat zu sein. Sie bauten sich einen neuen Bau und lebten glücklich und gesund bis ans Ende ihrer Tage.

Die Igelfamilie war unendlich dankbar für die bedingungslose Hilfe der Frau und die liebevolle Fürsorge der Igelstation. Ohne diese Hilfe hätten sie den harten Winter nicht überlebt. Sie hatten erfahren, dass es Menschen gibt, die sich für Tiere einsetzen und ihnen in Notlagen beistehen. Die Igelkinder waren voller Bewunderung für die Großherzigkeit der Frau und schworen, selbst einmal anderen Tieren in Not beizustehen, wenn sie dazu in der Lage wären.

Und so lebten sie weiter, eine glückliche Igelfamilie, getragen von der Erfahrung der menschlichen Güte, die ihnen in ihrem größten Moment der Verzweiflung begegnet war. Ein winterliches Abenteuer, das sie für immer in ihrem Herzen trugen und das ihre Zukunft mit Hoffnung und Fürsorge erfüllte.

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